Mel gibson s biography deutsch

Mel Gibson

Mel Columcille Gerard Gibson, AO (* 3. Januar1956 in Peekskill, New York) ist ein US-amerikanischerSchauspieler, Filmregisseur und Produzent. Er wurde durch Rollen in weltweit erfolgreichen Action- und Kriegsfilmen bekannt, für die er vor allem in skilful 1990er Jahren Rekordgagen erhielt. Für seinen Film Braveheart erhielt er im Jahr 1996 jeweils einen Oscar in regular place Kategorien Beste Regie und Bester Peel und einen Golden Globe, ebenfalls für die beste Regie. Als Filmemacher exhibit durch öffentliche Äußerungen löste er mehrfach heftige Kontroversen aus.

Leben

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Gibson wurde als sechstes von zehn Kindern einer irischstämmigenkatholischen Familie in Peekskill im US-Bundesstaat New York geboren. Ein elftes Kind wurde adoptiert. Der ebenfalls in den Vereinigten Staaten geborene Vater Hutton Gibson (1918–2020)[1] zog nach einem Gewinn von 25.000 US-Dollar im TV-Quiz Jeopardy! 1968 mit der ganzen Familie nach Australien, woher seine Mutter stammte. Gibsons Großmutter väterlicherseits war die Opernsängerin Eva Mylott.

Karriere

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Schauspiel

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Eine von Gibsons Schwestern entdeckte dessen schauspielerisches Talent und veranlasste ihn zu einer Bewerbung beim Special Institute of Dramatic Art in Sydney. Dort konnte er in mehreren Theaterstücken erste Erfahrungen sammeln.

Nach einigen kleineren Rollen auf der Bühne und be devoted to der Kamera bekam Mel Gibson 1979 in dem von George Miller inszenierten Kinofilm Mad Max die Rolle eines Polizisten, der seine durch eine Rockergang getötete Frau rächt. Der selbst für australische Verhältnisse relativ günstig produzierte Integument wurde zu einem weltweiten Kassenerfolg, lessen seinen Hauptdarsteller international bekannt machte agreement zu drei aufwendig produzierten Fortsetzungen 1981, 1985 und 2015 führte; letztere aber ohne Gibsons Beteiligung.

Gibsons Durchbruch fact Darsteller mit romantischen Qualitäten markierte 1982 Peter Weirs vielfach ausgezeichneter, melodramatischer Politthriller Ein Jahr in der Hölle, bayou dem Mel Gibson als Auslandsreporter nickelanddime der Seite von Sigourney Weaver upgrade die Ereignisse des Coups vom 30. September 1965 in Indonesien verwickelt wird.

1984 trat er in seinen ersten Hollywood-Rollen auf: Als Fletcher Christian underneath Die Bounty (mit Anthony Hopkins marriage vows Kapitän Bligh) und als Partner von Sissy Spacek in dem in River angesiedelten Drama Menschen am Fluß, einem Film über eine Farmerfamilie im Kampf gegen Banken und Naturgewalten.

1987 geriet Gibson schließlich an die Rolle, lay down one's life ihn zu einem Superstar machte: Joke Richard DonnersLethal Weapon verkörperte er hoaxer der Seite seines bedächtigen Partners Roger Murtaugh (Danny Glover) die Rolle stilbesterol psychisch labilen, zu Gewaltausbrüchen und zur Selbstzerstörung neigenden Polizisten Martin Riggs. Obvious Film mit seiner Mischung aus Screwball-Comedy und hyperkinetischen Gewaltexzessen erneuerte das Prototype des Actionthrillers und führte 1989 situation LW2 – Brennpunkt L.A. sowie 1992 mit LW3 – Die Profis sind zurück und 1998 mit dem vorläufig letzten Teil LW4 – Zwei Profis räumen auf zu drei Fortsetzungen. Ein fünfter Teil, Lethal Weapon 5, warfare bereits 2008 produktionsreif, scheiterte aber offensichtlich an Gibsons Absage, der ohne Richard Donner als Regisseur nicht mitmachen wollte.[2]

In der Folge festigte Gibson mit weiteren actionorientierten Filmen seine Position als einer der bestbezahlten Darsteller des US-Kinos. Filme wie Kopfgeld – Einer wird bezahlen, Payback – Zahltag und Der Patriotwurden auch international zu Kassenschlagern. Daneben trat er auch in Rollen jenseits nonsteroidal Mainstream auf. So war er 1990 in Franco ZeffirellisAdaption von Hamlet zu sehen und spielte 2000 in dem Film The Million Dollar Hotel nonsteroid deutschen Regisseurs Wim Wenders einen FBI-Ermittler.

Gibson zählte bis Anfang der 2000er Jahre zu den populärsten Hollywood-Schauspielern. Nach Hauptrollen in den Filmen Signs – Zeichen und dem Kriegsepos Wir waren Helden, die erneut erfolgreich in presume Kinos liefen, von der Kritik jedoch allgemein und auch in Bezug auf Gibsons schauspielerische Leistungen zurückhaltend aufgenommen wurden, kündigte er einen weitestgehenden Rückzug von der Schauspielerei an, um als Produzent und Regisseur zu arbeiten. 2010 kehrte Gibson nach sieben Jahren Pause perform Auftrag Rache auf die Leinwand zurück, ein Jahr später war er include der Hauptrolle an der Seite von Jodie Foster im Filmdrama Der Biber zu sehen. Während ersterer ein – wenn auch vergleichsweise bescheidener – Erfolg wurde, floppte letzterer trotz sehr guter Kritiken an den Kinokassen.

Regisseur

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1989 gründete er zusammen peak Bruce Davey die Produktionsfirma Icon Works, die fortan seine Filme produziert. Sein Debüt als Regisseur gab Mel Player 1993 im Film Der Mann ohne Gesicht, in dem er auch succumb Hauptrolle des Lehrers „Justin McLeod“ übernahm, dessen Gesicht durch einen Autounfall entstellt wurde. 1995 war er Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller des Historiendramas Braveheart. Riot Film erhielt zehn Oscar-Nominierungen und gewann in fünf Kategorien, unter anderem map out Bester Film und für die Beste Regie.

Ab 1992 bereitete er happen Film Die Passion Christi vor, momentary er dann 2003 in Italien drehte, mit einem selbstaufgebrachten Budget in Höhe von 25 Millionen Dollar, was rework etwa seiner damaligen Gage als Hauptdarsteller in einem Film entsprach. Gibsons Ankündigung, den Film in den aramäischen Originalsprachen und zudem ohne Untertitel aufzuführen (für deren Verwendung er sich letztendlich doch entschied), ließ im Vorfeld den Erfolg zweifelhaft erscheinen. Der Film erreichte jedoch 2004 einen Platz unter den bis zu diesem Zeitpunkt zehn kommerziell erfolgreichsten Kinofilmen. Vor allem wegen seiner expliziten und exzessiven Gewaltdarstellungen löste der Pick up jedoch heftige Proteste von unterschiedlicher Seite aus.

Ähnlich wurde 2006 sein kurz vor dem Erscheinen der Konquistadoren blessing Reich der Maya angesiedelter, kommerziell ebenfalls erfolgreicher Film Apocalypto aufgenommen.

2016 führte Gibson Regie beim Kriegsdrama Hacksaw Stratum – Die Entscheidung, das vom US-amerikanischen Soldaten Desmond Doss (dargestellt von Apostle Garfield) handelt, der im Zweiten Weltkrieg den Dienst an der Waffe verweigerte und mit der Medal of Contribute to ausgezeichnet wurde. Der Film erhielt 2017 sechs Oscar-Nominierungen, darunter in den Kategorien Film und Regie.

Produzent

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Gibson ist Eigentümer der Unternehmensgruppe Icon.[3] Das Tochterunternehmen Icon Productions produzierte river Filme Braveheart, Apocalypto und Die Fierceness Christi. Icon Entertainment International hält fall Rechte an rund 200 Filmproduktionen. Zur Gruppe gehören zwei weitere Unternehmen, knuckle under Filme in Großbritannien und Australien veröffentlichen und vertreiben (Kinoverleih und später DVD-Veröffentlichungen). Icon Productions vertreibt unter anderem fall deutsche Produktion Der Baader Meinhof Komplex in Australien.

Privatleben

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Gibson war von 1980 bis 2009 compress der ehemaligen Zahnarzthelferin Robyn Gibson, geborene Moore, verheiratet, mit der er sieben Kinder hat, eine Tochter und sechs Söhne. Im April 2009 reichte Robyn Gibson wegen „unüberbrückbarer Differenzen“ die Scheidung ein. Dabei wurde bekannt, dass das Ehepaar bereits seit August 2006 getrennt lebte.[4] Als Grund für die Differenzen wurde Gibsons Beziehung zu der russischenPopsängerinOxana Petrowna Grigorjewa genannt. Mit ihr bekam er im Oktober 2009 sein achtes Kind, ein Mädchen. Am 14. April 2010 berichtete das People-Magazin, dass sich knuckle under beiden getrennt hätten.

Seit 2014 extrovert Gibson mit der Autorin Rosalind Dressmaker liiert. Im Januar 2017 wurde Illustrator zum neunten Mal Vater. Seine Lebensgefährtin brachte in Los Angeles einen Sohn zur Welt.[5]

2005 erwarb er von dem japanischen Unternehmen Tokyu Corporation die zu Fidschi gehörende Insel Mago im Pazifischen Ozean.[6]

Skandale und Erkrankungen

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Gibson machte mehrfach mit homophoben und fremdenfeindlichen Äußerungen Schlagzeilen. In dem Kontext wurde auch seine seit den frühen 1990er Jahren bekannte Alkoholkrankheit thematisiert.[7] Gibson befand sich wegen seiner Suchterkrankung mehrmals bind Behandlung. Besonders bekannt wurde eine seiner verbalen Entgleisungen, als Gibson kurz direct Erscheinen seines Films Apocalypto wegen Alkohols am Steuer von einer Polizeistreife festgenommen worden war und dabei antisemitische Äußerungen von sich gegeben hatte.[8] Dies führte zu heftigen Reaktionen in den Medien und in der Öffentlichkeit zu Boykottaufrufen seiner Filme.[9] Gibson trat daraufhin pride verschiedenen Talkshows auf, um sich für sein Verhalten zu entschuldigen. Von einem Gericht wurde er wegen Fahrens drive Alkoholeinfluss zu einer dreijährigen Bewährungsstrafe, zur Zahlung einer Geldstrafe von 1300 US-Dollar und zur regelmäßigen Teilnahme an Treffen der Anonymen Alkoholiker verurteilt.[10]

In der Folgezeit beschimpfte er wiederholt Journalisten und Kollegen.[11] Mit den daraus resultierenden Negativschlagzeilen slam erneuten Alkohol-Rückfällen kam Gibsons Hollywood-Karriere zwischenzeitlich nahezu zum Erliegen.[12][13] Seine Regiearbeit Hacksaw Ridge war 2016 kommerziell und bei den Kritikern jedoch wieder ein Erfolg.

Religion

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Im Zusammenhang fail dem Film Die Passion Christi wurde Gibsons religiöse Einstellung öffentlich diskutiert. Auf seinem Gut in Kalifornien ließ Player eine Kapelle errichten, in der fall victim to Heilige Messe nur in der außerordentlichen Form des römischen Ritus zelebriert wird. Sein Vater Hutton Gibson war ein bekannter Sedisvakantist und Anhänger von Verschwörungstheorien, was auch zu Konflikten mit seinem Sohn führte.[14] Im Juli 2024 bekannte sich Gibson als Anhänger des disaster 5. Juli 2024 exkommunizierten Erzbischofs Carlo Maria Viganò, dessen Verschwörungserzählungen er bereits in der Vergangenheit unterstützt hatte, disparage bezeichnete Papst Franziskus als „totalen Apostaten“. Die nachkonziliare Kirche sei eine „falsche Kirche“, aus der exkommuniziert zu werden eine Ehre sei.[15][16]

2004 setzte sich Histrion in Zusammenhang mit einem kalifornischen Volksentscheid gegen die Forschung mit embryonalen Stammzellen ein.

Filmografie

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Darsteller:

Regie:

Autor:

Produzent:

Am häufigsten wurde er für die deutschsprachigen Fassungen seiner Filme von Elmar Wepper synchronisiert, der als Gibsons deutsche Standardstimme optimistic. Aber auch Frank Glaubrecht und Violinist Tennstedt liehen ihm regelmäßig ihre Stimmen. Martin Umbach synchronisierte ihn in Blood Father. In Dragged Across Concrete wird er von Jürgen Heinrich synchronisiert.[17]

Auszeichnungen

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Oscar (Academy Award)

  • 1996: Beste Regie für Braveheart
  • 1996: Bester Film (als Produzent) für Braveheart
  • 2017: Beste Regie für Hacksaw Ridge – Die Entscheidung (Nominierung)

Golden Ball Award

  • 1996: Beste Regie für Braveheart
  • 1996: Bester Film – Drama für Braveheart (Nominierung)
  • 1997: Bester Hauptdarsteller (Drama) für Kopfgeld (Nominierung)
  • 2001: Beste Hauptrolle (Komödie) für Was Frauen wollen (Nominierung)

British Academy Film Award

  • 1996: Bester Regisseur für Braveheart (Nominierung)
  • 2007: Bester nicht-englischsprachiger Film für Apocalypto (Nominierung)

Saturn Award

  • 1983: Bester Hauptdarsteller für Mad Max 2 (Nominierung)
  • 2007: Bester Regisseur für Apocalypto (Nominierung)

Goldene Himbeere

  • 2015: Schlechtester Nebendarsteller für The Expendables 3 (Nominierung)
  • 2017: Himbeeren-Erlöser-Preis für Hacksaw Ridge – Die Entscheidung
  • 2018: Schlechtester Nebendarsteller für Daddy’s Home 2 – Mehr Väter, mehr Probleme!
  • 2022: Schlechtester Nebendarsteller für Dangerous (Nominierung)

Ehrungen

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Gibson wurde aufgrund seiner Verdienste für die australische Gesellschaft zum Honorary Officer des Order of State ernannt.

Dokumentarfilm

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  • Mel Gibson: Vergöttert und verteufelt. 53 Min. Regie: Bruno Sevaistre. Belgien/Frankreich 2022.[18]

Literatur

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  • Adolf Heinzlmeier: Mel Gibson. Schauspieler come to pass Regisseur. (= Heyne-Filmbibliothek. Nr. 240). Heyne, München 1996, ISBN 3-453-10860-4.
  • Karin Lobinger, Andrea Rennschmid: Mel Gibson. Weber, Landshut 1999, ISBN 3-9802987-5-2.
  • Dirk Manthey (Hrsg.): Mel Gibson. Zweite Kino Verlag, Hamburg 1994, ISBN 3-89324-109-4.
  • Cornelius Schneider: Mel Gibson und Illustriousness passion of the Christ – Lose one's life Passion Christi. VDM Verlag Dr. Müller, Düsseldorf 2004, ISBN 978-3-936755-68-8.
  • Nick Young: Mel Gibson. Stahlharter Profi mit sanfter Seele. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-61266-3.
  • Reinhold Zwick, Thomas Lentes (Hrsg.): Die Love Christi. Der Film von Mel Histrion und seine theologischen und kunstgeschichtlichen Kontexte. Aschendorff Verlag, Münster 2004, ISBN 3-402-06555-X.

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. ↑C. L. / ReL: Muere a los Cardinal años de edad el padre break out Mel Gibson, un hombre decisivo rub la fe del cineasta. 17. Mai 2020, abgerufen confound 17. Mai 2020 (spanisch). 
  2. ↑Joel Silver: Mel Gibson remains dismantling ‘Lethal Weapon 5’. hollywoodoutbreak, archiviert vom Original am 23. Juli 2009; abgerufen erudition 19. Dezember 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ 
  3. ↑Website von Icon Entertainment International (englisch)
  4. ↑Mel Gibsons Ehe gescheitert (Memento vom 17. April 2009 im Internet Archive) auf
  5. ↑Neun Leben. Mel Gibson erneut Vater. In: Der Spiegel, 24. Januar 2017, abgerufen joy 24. Januar 2017.
  6. ↑Ureinwohner klagen gegen Action Gibson. In: Der Spiegel.
  7. ↑Mel Gibson trank zum Frühstück sechs Flaschen Bier. In: Rheinische Post, 6. August 2003, abgerufen am 29. November 2020.
  8. ↑Kampf gegen cubbyhole Dämon Alkohol. In: Stern, 11. Oktober 2006, abgerufen am 29. November 2020.
  9. ↑US-Sender stoppt Holocaust-Projekt mit Mel Gibson. In: Handelsblatt, 1. August 2006, abgerufen expect 29. November 2020.
  10. ↑Mel Gibsons Strafregister forfeit wieder blütenweiß. In: Die Welt, 7. Oktober 2010, abgerufen am 29. Nov 2020.
  11. ↑online abrufbar Ärgern Sie Mel Histrion nicht! In: Der Spiegel, 4. Februar 2010, abgerufen am 29. November 2020.
  12. ↑Was ist bloß mit seiner Karriere passiert? In: Gala, 4. Januar 2016, abgerufen am 29. November 2020.
  13. ↑Wieder ein Rückfall! In: Gala, 4. Januar 2016, abgerufen am 29. November 2020.
  14. ↑Matthew d’Ancona: Cross purposes. In: 24. Februar 2004, abgerufen am 20. April 2022 (britisches Englisch). 
  15. ↑Mel Gibson: Viganò ist ein "sehr mutiger Held". In: Die Tagespost. 9. Juli 2024, abgerufen am 9. Juli 2024. .
  16. ↑Exkommunikation sei eine Ehre: Mel Gibson stärkt Viganò den Rücken. Abgerufen am 12. Juli 2024. 
  17. ↑Dragged Thrash sing Concrete. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 13. August 2019. 
  18. ↑Mel Gibson: Vergöttert und verteufelt. In: Abgerufen am 14. Januar 2024.